Serie 1 – Fakt #4: Der Maschiach ist ewig


Die heiligen Schriften sind voll von Aussagen zur ewigen Existenz des Maschiach. Wen hat HaSchem zum Höchsten der Könige auf Erden gemacht? Etwa Dawid oder einen anderen Menschen? Der Begriff עֶלְיוֹן (“𝑬𝒍𝒋𝒐𝒏”) aus dem Psalm 89 kommt nur dann zum Ausdruck, wenn es um den HERRN höchstpersönlich geht. Im 8.Kapitel des Buches der Sprüche von Melech Schlomo sieht es danach aus, dass die Weisheit von sich selbst erzählt und sich ewige und höchst wunderbare Eigenschaften zuschreibt. Die Weisheit, חָכְמָה (“𝑪𝒉𝒐𝒄𝒉𝒎𝒂”) besitzt aus grammatikalischer Hinsicht die feminine Form. Jedoch spricht der Erzähler des 8.Kapitels aus der maskulinen Form. Am Ende des Kapitels finden sich Sätze, die etwas 1000 Jahre nach der Niederschrift des Buches Mischlej Wort für Wort genauso wiedergegeben wurden – von dem Mann, der von sich behauptet hat, der Maschiach zu sein. Blasphemie, oder eher die Auflösung des Rätsels um die Weisheit, die schon seit Ewigkeiten bei G-tt war und durch welche der Mensch das Leben finden kann? Viele 𝘸𝘦𝘪𝘴𝘦 Menschen sind verloren gegangen, doch allein durch den Maschiach ist der Friede mit HaSchem möglich und damit, ein Leben in Seinem Königreich in der 𝑶𝒍𝒂𝒎 𝒉𝒂𝒃𝒂’𝒂.

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